12-07-2007, 09:10 PM
Nou, gelukkig niks gebroken dus, gewoon weer van start morgen.
Klöden bleibt vorzeitiges Tour-Ende wohl erspart
12.07.2007 - (sid) - Aufatmen bei Andreas Klöden: Trotz seines Sturzes auf der fünften Etappe der Tour de France von Chablis nach Autun am Donnerstag kann der Tour-Mitfavorit die "Große Schleife" wohl fortsetzen. Mario Kummer, Sportdirektor des Astana-Teams, bestätigte am Donnerstagabend dem Sport-Informations-Dienst (sid): "Es sieht nicht ganz so dramatisch aus wie zunächst angenommen. Er wird wohl weiterfahren können."
Der in der Gesamtwertung hinter dem Schweizer Fabian Cancellara (CSC) zweitplatzierte Klöden war mit Verdacht auf Steißbeinbruch in ein Krankenhaus gebracht worden, konnte die Klinik aber nach kurzer Zeit wieder verlassen. Im Falle des ebenfalls gestürzten Astana-Kapitäns Alexander Winokurow, der noch im Krankenhaus weilte, wollte Kummer keine Prognose abgeben.
Klöden, letztjähriger Tour-Zweiter, war nach 107 Kilometern in einen Graben gestürzt, konnte aber das Rennen direkt fortsetzen. Das Ziel erreichte er als 65. zeitgleich mit dem italienischen Tagessieger Filippo Pozzato (Liquisgas) und Milram-Kapitän Erik Zabel (Unna), der mit dem fünften Platz das Grüne Trikot des Punktbesten eroberte. Winokurow, der bei einer Kollision Abschürfungen erlitt, büßte trotz Aufholjagd 1:21 Minuten ein.
Klöden bleibt vorzeitiges Tour-Ende wohl erspart
12.07.2007 - (sid) - Aufatmen bei Andreas Klöden: Trotz seines Sturzes auf der fünften Etappe der Tour de France von Chablis nach Autun am Donnerstag kann der Tour-Mitfavorit die "Große Schleife" wohl fortsetzen. Mario Kummer, Sportdirektor des Astana-Teams, bestätigte am Donnerstagabend dem Sport-Informations-Dienst (sid): "Es sieht nicht ganz so dramatisch aus wie zunächst angenommen. Er wird wohl weiterfahren können."
Der in der Gesamtwertung hinter dem Schweizer Fabian Cancellara (CSC) zweitplatzierte Klöden war mit Verdacht auf Steißbeinbruch in ein Krankenhaus gebracht worden, konnte die Klinik aber nach kurzer Zeit wieder verlassen. Im Falle des ebenfalls gestürzten Astana-Kapitäns Alexander Winokurow, der noch im Krankenhaus weilte, wollte Kummer keine Prognose abgeben.
Klöden, letztjähriger Tour-Zweiter, war nach 107 Kilometern in einen Graben gestürzt, konnte aber das Rennen direkt fortsetzen. Das Ziel erreichte er als 65. zeitgleich mit dem italienischen Tagessieger Filippo Pozzato (Liquisgas) und Milram-Kapitän Erik Zabel (Unna), der mit dem fünften Platz das Grüne Trikot des Punktbesten eroberte. Winokurow, der bei einer Kollision Abschürfungen erlitt, büßte trotz Aufholjagd 1:21 Minuten ein.