07-06-2011, 03:57 PM
Was dat maar zo :
Volgens mij is ie meer teleurgesteld
Turnierdirektor Ralf Weber (47) hat am Dienstag noch einmal sein Bedauern über die Absage von Roger Federer ausgedrückt und zugleich eine personelle Neuorientierung der GERRY WEBER OPEN in Aussicht gestellt: ââ¬Å¾Der Rückzug von Roger war schon ein Schock. Das kam aus heiterem Himmel für unsââ¬Å, sagte Weber in einer Pressekonferenz, ââ¬Å¾es war für ihn vom Privatjet bis zum Kindermädchen alles vorbereit.ââ¬Å Als Turniermanagement stehe man einer solchen Absage allerdings ââ¬Å¾völlig machtlos gegenüberââ¬Å. Federer habe ihm signalisiert, schon in Wimbledon über den Vorgang sprechen zu wollen, so Weber. Bei aller akuten Verärgerung dürfe man eins nicht vergessen: ââ¬Å¾Kein Spieler hat dem Turnier so viel internationale Reputation verschafft wie Roger, er hat entscheidend mitgeholfen, die Marke Gerry Weber Open auszubauen.ââ¬Å
Ralf Weber sagte, er habe einerseits durchaus Verständnis dafür, dass Federer in Wimbledon seine Rekordserie an Grand Slam-Siegen weiter ausbauen wolle: ââ¬Å¾Wir wissen schon, dass die Gerry Weber Open nicht Wimbledon sind.ââ¬Å Als Turnierdirektor sehe er aber vor allem die große Enttäuschung bei ââ¬Å¾den treuen Fans, bei denen ich mich nur entschuldigen kannââ¬Å: ââ¬Å¾Ich sehe mich da persönlich in der Verantwortung, weil wir uns in der Außendarstellung ebenso stark auf Roger konzentrieren. Er war herausragend in unserer Vermarktungsstrategie platziert.ââ¬Å Als Goodwill-Aktion des Turniers kündigte Weber an, dass Kartenbesitzer für Dienstag (7. Juni) und Mittwoch (8. Juni) einen 20-prozentigen Nachlass beim Kauf einer Karte des Turniers 2012 erhielten: ââ¬Å¾Ich glaube, dass wir unseren Zuschauern diese Geste schuldig sind. Auch wenn wir dazu nicht verpflichtet sind.ââ¬Å
Der Turnierchef wies auf die stetigen Arbeiten am Produkt GERRY WEBER OPEN hin: ââ¬Å¾Wir haben die Spielerqualität und das Preisgeld mehrfach erhöht, Millionen in den Ausbau der Infrastruktur investiert. Zudem sorgt die Champions Trophy für weitere Spitzenunterhaltungââ¬Å, sagte Weber, ââ¬Å¾bei uns ist deshalb auch der Begriff ââ¬Å¡Tennistainmentââ¬Ë geboren worden.ââ¬Å Des Weiteren machte Weber deutlich, dass es eine personelle und auch organisatorische Neuausrichtung schon im kommenden Jahr geben wird. ââ¬Å¾Ich werde sehr zeitnah mit anderen Topspielern sprechen, um sie für die 20. Gerry Weber Open zu verpflichtenââ¬Å, sagte der Turnierdirektor, ââ¬Å¾das gilt auch für Rafael Nadal oder Novak Djokovic.ââ¬Å Es gebe zwar ein ââ¬Å¾Tauziehen um die Topstarsââ¬Å, aber das Management von Nadal und Djokovic habe Gesprächsbereitschaft signalisiert.ââ¬Å Beide seien schließlich in früheren Jahren auch schon einmal zu Gast in HalleWestfalen gewesen. Längerfristige Verträge mit dem Turnier in Queens bestünden weder bei Nadal noch bei Djokovic.
Turnierchef Weber kündigte auch ein Damen-Einladungsturnier für die anstehende Geburtstags-Auflage der GERRY WEBER OPEN an: ââ¬Å¾Damit tragen wir dem Boom im deutschen Damentennis, aber auch den Wünschen vieler Fans Rechnungââ¬Å, sagte er. Dieser Event werde Mitte der Turnierwoche beginnen, parallel zum ATP-Wettberwerb. Am Start sollen dann die neuen Stars des deutschen Fed Cup-Teams sein, also u.a. Andrea Petkovic, Julia Görges und Sabine Lisicki sowie weitere internationale Spitzenspielerinnen.
Zum aktuellen Turnier sagte Weber, er hoffe nun, ââ¬Å¾dass Topstars wie Gael Monfils, der letztjährige Wimbledon-Finalist Tomas Berdych oder ein Senkrechtstarter wie Milos Raonic die Fans begeistern können.ââ¬Å Außerdem richte er seine Erwartung ââ¬Å¾wie immer auf die deutschen Profisââ¬Å: ââ¬Å¾Sie haben uns ja auch in den letzten Jahren nicht enttäuscht und stets für Furore gesorgt.ââ¬Å

Turnierdirektor Ralf Weber (47) hat am Dienstag noch einmal sein Bedauern über die Absage von Roger Federer ausgedrückt und zugleich eine personelle Neuorientierung der GERRY WEBER OPEN in Aussicht gestellt: ââ¬Å¾Der Rückzug von Roger war schon ein Schock. Das kam aus heiterem Himmel für unsââ¬Å, sagte Weber in einer Pressekonferenz, ââ¬Å¾es war für ihn vom Privatjet bis zum Kindermädchen alles vorbereit.ââ¬Å Als Turniermanagement stehe man einer solchen Absage allerdings ââ¬Å¾völlig machtlos gegenüberââ¬Å. Federer habe ihm signalisiert, schon in Wimbledon über den Vorgang sprechen zu wollen, so Weber. Bei aller akuten Verärgerung dürfe man eins nicht vergessen: ââ¬Å¾Kein Spieler hat dem Turnier so viel internationale Reputation verschafft wie Roger, er hat entscheidend mitgeholfen, die Marke Gerry Weber Open auszubauen.ââ¬Å
Ralf Weber sagte, er habe einerseits durchaus Verständnis dafür, dass Federer in Wimbledon seine Rekordserie an Grand Slam-Siegen weiter ausbauen wolle: ââ¬Å¾Wir wissen schon, dass die Gerry Weber Open nicht Wimbledon sind.ââ¬Å Als Turnierdirektor sehe er aber vor allem die große Enttäuschung bei ââ¬Å¾den treuen Fans, bei denen ich mich nur entschuldigen kannââ¬Å: ââ¬Å¾Ich sehe mich da persönlich in der Verantwortung, weil wir uns in der Außendarstellung ebenso stark auf Roger konzentrieren. Er war herausragend in unserer Vermarktungsstrategie platziert.ââ¬Å Als Goodwill-Aktion des Turniers kündigte Weber an, dass Kartenbesitzer für Dienstag (7. Juni) und Mittwoch (8. Juni) einen 20-prozentigen Nachlass beim Kauf einer Karte des Turniers 2012 erhielten: ââ¬Å¾Ich glaube, dass wir unseren Zuschauern diese Geste schuldig sind. Auch wenn wir dazu nicht verpflichtet sind.ââ¬Å
Der Turnierchef wies auf die stetigen Arbeiten am Produkt GERRY WEBER OPEN hin: ââ¬Å¾Wir haben die Spielerqualität und das Preisgeld mehrfach erhöht, Millionen in den Ausbau der Infrastruktur investiert. Zudem sorgt die Champions Trophy für weitere Spitzenunterhaltungââ¬Å, sagte Weber, ââ¬Å¾bei uns ist deshalb auch der Begriff ââ¬Å¡Tennistainmentââ¬Ë geboren worden.ââ¬Å Des Weiteren machte Weber deutlich, dass es eine personelle und auch organisatorische Neuausrichtung schon im kommenden Jahr geben wird. ââ¬Å¾Ich werde sehr zeitnah mit anderen Topspielern sprechen, um sie für die 20. Gerry Weber Open zu verpflichtenââ¬Å, sagte der Turnierdirektor, ââ¬Å¾das gilt auch für Rafael Nadal oder Novak Djokovic.ââ¬Å Es gebe zwar ein ââ¬Å¾Tauziehen um die Topstarsââ¬Å, aber das Management von Nadal und Djokovic habe Gesprächsbereitschaft signalisiert.ââ¬Å Beide seien schließlich in früheren Jahren auch schon einmal zu Gast in HalleWestfalen gewesen. Längerfristige Verträge mit dem Turnier in Queens bestünden weder bei Nadal noch bei Djokovic.
Turnierchef Weber kündigte auch ein Damen-Einladungsturnier für die anstehende Geburtstags-Auflage der GERRY WEBER OPEN an: ââ¬Å¾Damit tragen wir dem Boom im deutschen Damentennis, aber auch den Wünschen vieler Fans Rechnungââ¬Å, sagte er. Dieser Event werde Mitte der Turnierwoche beginnen, parallel zum ATP-Wettberwerb. Am Start sollen dann die neuen Stars des deutschen Fed Cup-Teams sein, also u.a. Andrea Petkovic, Julia Görges und Sabine Lisicki sowie weitere internationale Spitzenspielerinnen.
Zum aktuellen Turnier sagte Weber, er hoffe nun, ââ¬Å¾dass Topstars wie Gael Monfils, der letztjährige Wimbledon-Finalist Tomas Berdych oder ein Senkrechtstarter wie Milos Raonic die Fans begeistern können.ââ¬Å Außerdem richte er seine Erwartung ââ¬Å¾wie immer auf die deutschen Profisââ¬Å: ââ¬Å¾Sie haben uns ja auch in den letzten Jahren nicht enttäuscht und stets für Furore gesorgt.ââ¬Å
Zelfs hier lukt het je nog niet om top 10 te eindigen...